Ankara - Eine Gruppe kurdischer Extremisten hat sich zu dem Autobombenattentat in der türkischen Hauptstadt Ankara bekannt, bei dem am Dienstag drei Menschen getötet und 34 weitere verletzt worden waren. Das berichtete die prokurdische Nachrichtenagentur Firat News.

Die Gruppe Freiheitsfalken Kurdistan, ein Ableger der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), habe sich zu der Tat bekannt, meldete Firat News am Donnerstag. Die Gruppe drohe mit weiteren Anschlägen in türkischen Städten. (APA)