Liebe Leserin, lieber Leser,

Doomscrolling, Hass im Netz, Datendiebstahl und ständige Erreichbarkeit. Immer mehr Menschen klagen über viele Aspekte der Onlinekommunikation, die uns diese für unser Leben so wichtigen Begleiter ermöglichen, aber auch aufbürden. Immer wieder gibt es deshalb den Versuch von Herstellern, "dumme" Klapphandys anzubieten, die auf Apps gänzlich verzichten. Aber ist der Trend in Richtung "Dumbphones" sinnvoll beziehungsweise überhaupt machbar?

Außerdem beschäftigt uns heute der Autoverleih Sixt, der mit der Auslastung seiner E-Auto-Flotte "nicht zufrieden" ist, bleiben gleich beim Thema E-Mobilität und fragen uns, warum Biker weiterhin auf E-Motorräder verzichten und gehen dem Phänomen nach, warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will.

Das und mehr lesen Sie heute im Web-STANDARD. Wir wünschen gute Lektüre!

Ausgebrannt und überfordert: Kann ein "dummes" Handy wirklich helfen?

Keine Lust auf E-Autos: Sixt mit Auslastung "nicht zufrieden"

Warum Biker auf E-Motorräder verzichten

Warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will

Musk holt sich grünes Licht für Full Self Driving in China

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Beschwerde gegen OpenAI wegen Halluzinationen von ChatGPT